Heute geht es um ein umstrittenes Buch: „Die Mutter des Erfolgs. Wie ich meinen Kindern das Siegen beibrachte“ von Amy Chua.
In ihrem Buch #tigermother beschreibt die Autorin ihren intensiven und fragwürdigen Erziehungsstil und ihren Glauben, dass Kinder gezwungen sein sollten, unabhängig vom persönlichen Preis Erfolg zu haben.
Einige ihrer „Tigermutter“-Regeln lauten:
🐯Alles muss perfekt sein – sonst…!
Perfektion muss stets erreicht werden – in der Schule, auf dem Fußballplatz, Zuhause, ja, überall – warum auch nicht?
🐯Regeln sind nicht dazu da, um sie zu brechen.
Es muss so sein, damit alles perfekt ist!
🐯Nur Arbeit ist nicht langweilig.
Kinder brauchen keine Freunde. Freunde stellen nur eine Behinderung dar. Ihr Kind muss sich darauf konzentrieren, immer perfekt zu sein. Vergessen Sie Geburtstagsfeiern, Übernachtungen oder Spielverabredungen.
🐯Es gibt einen Zeitplan und daran wird sich gehalten.
🐯Sie entscheiden, was wichtig ist für die Kinder.
🐯Ihre Drohungen sind übertrieben.
🐯Es gibt keine Beschwerde-Abteilung.
🐯Keine Zeit für Kinderkram.
«Du kannst deinem Kind noch so oft sagen: Du bist großartig, du kannst alles - am Ende muss es sich in der Welt bewähren, und da weht ein ganz anderer Wind💨»
☄️Mit einem pädagogischen Schlachtruf hat Amy Chua in den USA ganze Heerscharen von Müttern gegen sich aufgebracht.
👁🗨Wir fanden das Buch gleichwohl extrem interessant, auch weil es sehr viel Stoff für Diskussionen bietet.
🔝Für uns ist dieses Buch nicht zuletzt deshalb eine absolute Leseempfehlung!